Zitate

 

Die Verheißungen Gottes stehen über uns,
gültiger als die Sterne und wirksamer als die Sonne.

(Alfred Delp)

 

I've got a telescope in my garden and one of the things I love to do is go out and let the sky,
the night sky, the galaxies, the Orion nebula, have an impact on my mind.
I find that awe inspiring.
And just to contemplate on what the astronomers have revealed to us about the immense size and so on of the universe.
I find that very healthy.
And it's a good thing to do.

(John Lennox)

 

Mag sein, daß der Jüngste Tag morgen anbricht,
dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht.

(Dietrich Bonhoeffer)

 

Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.

(Die Bibel)

 

Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
Schau an der schönen Gärten Zier,
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben.

Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen;
ich singe mit, wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen.

(Liedverse von Paul Gerhardt)

 

Der Glaube sagt wohl, was die Sinne nicht sagen, aber er sagt nicht das Gegenteil dessen, was sie wahrnehmen.
Er ist darüber nicht dagegen!

(Blaise Pascal, Mathematiker, Physiker)

 

Sag mir nicht, das sei nur Schall und Rauch!
Denn wer glaubt, der forscht nicht nach Beweisen.
Willig füg ich mich dem alten Brauch,
ist der Zug der Zeit auch am Entgleisen
- und wie einst, in diesem Frühjahr auch
geht mein wintermüdes Herz auf Reisen.

(Mascha Kaléko - Nennen wir es Frühlingslied)

 

Die Liebe zum Gärtnern ist ein Same,
der, einmal gesät, niemals vergeht,
eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.

(Gertrude Jekyll)

 

In der Schöpfung greif ich Gott gleichsam mit Händen.

(Johannes Kepler)

 

Kein Sonnenstrahl geht verloren.
Aber das Grün, das er weckt,
braucht Zeit zum Sprießen,
und dem Sämann ist nicht immer beschieden,
die Ernte mitzuerleben.
Alles wertvolle Wirken ist Tun auf Glauben.

(Albert Schweitzer)

 

Die Blume erweist sich als größerer Pionier eines neuen Verhältnisses zwischen Welt und Seele, als wir ahnen. Es gehen unvorstellbare Wirkungen von Gärten und Blumen aus.

(Karl Foerster)

 

Wir wissen,
wie sich das Licht bricht,
aber das Licht bleibt ein Wunder.
Wir wissen, wie die Pflanze wächst,
aber die Pflanze bleibt ein Wunder.
So ergeht es uns mit allen Dingen auf dieser Welt:
Wir besitzen viele Kenntnisse, doch die Schöpfung bleibt ein Wunder!

(Albert Schweitzer)

 

My heart found it's home long ago in the beauty, mystery, order and disorder of the flowering earth.

 

Where flowers bloom, so does hope!

(Claudia Alta Johnson)

 

Nur dann lebt ein Garten wirklich, wenn er ein Ausdruck des Glaubens, die Verkörperung einer Hoffnung und ein Loblied ist.

(Montague Russel Page)

 

Zwei Bibelworte sind es vorzugsweise, welche einen tiefen, unauslöschlichen Eindruck auf mich machen.
Der eine Spruch lautet:
"Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und er wird mich aus dem Grabe auferwecken!"
Und der zweite ist eben die Verkündigung des Engels:
"Siehe, ich verkünde euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland geboren!"

(Karl May, Schriftsteller)

 

Welch ein tiefer Glaube an die Vernunft des Weltenbaues und welche Sehnsucht nach dem Begreifen wenn auch nur eines geringen Ablganzes der in dieser Welt geoffenbarten Vernunft musste in Kepler und Newton lebendig sein, dass sie den Mechanisums der Himmelsmechanik in der einsamen Arbeit vieler Jahre entwirren konnten!

(Zur Forschung Keplers und Newtons bemerkt Einstein 1955)

 

Der Forscher aber ist von der Kausualität alles Geschehens durchdrungen... Seine Religiosität liegt im verzückten Staunen über die Harmonie der Naturgesetzlichkeit, in der sich eine so überlegene Vernunft offenbart, dass alles Sinnvolle menschlichen Denkens und Anordnens ein gänzlich nichtiger Abglanz ist.

(Albert Einstein)

 

Ganz gleich, wohin wir blicken, in welche Tiefe wir schauen, stellen wir eine Formschönheit und eine absolut unübertroffene Ingeniosität fest, die den Gedanken an einen Zufall nicht zulässt.

(Michael Denton ISCID)

 

Die Großartigkeit des Kosmos bestärkt mich nur in der Gewissheit, dass es einen Schöpfer gibt...
Die im Universum geltenden Naturgesetzte sind so präzise, dass wir ohne Schwierigkeiten ein Raumschiff bauen können, das auf den Mond fliegt und dessen Flugzeit wir auf den Bruchteil einer Sekunde genau berechnen können.
Diese Gesetze müssen von jemandem festgelegt worden sein.

(Dr. Wernher von Braun)

 

In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihre Vorsehung, Weisheit und Macht.

(Sir Charles Lyell, Begründer der modernen Geologie)

 

Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen gekommen ist.

(Dietrich Bonhoeffer)

 

Die Blume fragt nicht, für wen sie blühen soll, sie blüht.
Der Vogel fragt nicht, wer ihm zuhört, er singt.
Der Baum fragt nicht, wer seine Früchte pflücken wird, er bringt Frucht.
Die Natur fragt nicht, sie lebt !
Nur wir Menschen fragen immer wieder nach dem Warum, Wofür, Wozu.
Erst wenn wir unser Herz von diesen vielen Fragen frei machen
können, haben Freude, Vertrauen und Hoffnung darin Platz:
Erst dann können wir leben - ganz einfach leben.

(Irmgard Erath)

 

Das letzte Geheimnis der Geschichte heißt: Es gibt für uns alle eine Heimkehr, weil es eine Heimat gibt.

(Helmut Thielicke)

 

Du tust es wieder.
Das triste Grau vor unseren Fenstern vertreibst du.
Du lockst uns ins Freie, kitzelst unsere Nasen mit ungeahntem Duft.
Lautlos stimme ich ein in das Konzert der Vögel.
Vielleicht hatten auch sie manchmal die Hoffnung aufgegeben,
winterharte Augenblicke lang.
Doch nun liegt sie vor uns: die Macht der Farben.
Einzigartige Schöpfung.

Wieso zweifle ich bloß immer wieder daran, Gott,
dass du dein Wort hältst?

Du hast es uns doch versprochen:
Solange die Erde steht, sollen nicht aufhören Saat und Ernte,
Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

(Iris Macke)